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Im Gebiet von Masera verläuft die Route überwiegend in ländlichem Gebiet, das von Steinhäusern und gepflegten Wiesen geprägt ist. Der Wanderer kommt aber auch an zahlreichen großen Villen und beeindruckenden Landhäusern vorbei. Diese Bauten zeugen vom Reichtum und Wohlstand vieler ehemaliger Bewohner des Ossola-Tals, die nach ihren erfolgreichen „Auswanderer“-Aktivitäten in ihre Heimat zurückkehrten, um hier die Früchte ihrer Arbeit und ihres Erfolges zu genießen.
Die Route führt an einigen der Dörfer, die auf dem sanft geschwungenen Hügel zwischen den Flüssen Isorno und Melezzo Occidentale liegen, vorbei. Diese Ortschaften sind reich an Zeugnissen der einstigen bäuerlichen Zivilisation, die in diesen Orten lebte und das Land kultivierte. Sie hinterließen der Nachwelt Bauwerke wie z.B. Pressen und gemeinschaftliche Backöfen, sowie den renommierten Anbau von Masera-Trauben, insbesondere die Rebsorte Prunent.
Der Weg schlängelt sich auf alten Saumpfaden und Waldwegen durch die Dörfer Casa Brencio, San Rocco, Ranco, Rivoira, überquert den Staudamm des Stausees Onzo, führt weiter nach Avonso, Sant'Antonio, Rogna, Cresta, Menogno und erreicht die Ebene von Masera, die von Weiden und in der Landschaft verstreuten landwirtschaftlichen Gebäuden geprägt ist.