Vor einer Tour informiere Dich immer über das Wetter!
*GPX-Tracks sind nicht getestet worden.
Der Name Montecrestese bedeutet ""der Berg, der aus kreuz und quer verlaufenden Kämmen besteht"", d.h. eine Reihe von felsigen Ausläufern, die sich über ein weites Gebiet erstrecken, auf dem sich viele kleine antike Dörfer mit ihrer charakteristischen Steinarchitektur erheben. Die Route führt zu den einzelnen Weilern und folgt den alten Saumpfaden, die durch blühende Wiesen, Wälder und Weinberge führen, in denen noch heute die ursprüngliche Rebsorte mit der traditionellen Technik ""a topie"" (Pergola) angebaut wird.
Auf dem Weg zu besuchen:
Castelluccio mit den Überresten einer kleinen Festung, die heute nur noch Ruinen sind, und nicht weit von der Kleinstadt entfernt die beiden Megalithanlagen (Croppole und Castelluccio), die sich durch eine Reihe von Trockenmauern, Megalithkammern und Gruppen von Menhiren auszeichnen, die teils aneinandergereiht, teils im Kreis angeordnet sind.
Chiesa mit dem zweithöchsten Glockenturm der Ossola, der 67,5 m hoch ist.
Naviledo mit seinem Saumpfad, der durch mehrere Häuser mit gewölbten Gängen führt.
Giosio mit seinem Brotbackofen und seiner Weinpresse.
Burella, wo man noch die Steinbögen sehen kann, die auch nach der spanischen Dekastellierung erhalten geblieben sind.
Roldo, mit seinem besonderen Lepontico-Tempel (keltisch).
Jeder Weiler hat verschiedene Verbindungen zu den Nachbardörfern, so dass es leicht ist, die Route zu variieren.
Besonders schön ist die Tour des Montecrestese und seiner Weiler (hoher Ring) und den Großen Ring des Montecrestese und seiner Weiler.